Vortrag: Agrarinvestitionsförderungsprogramm

Die Aufzeichnung des Vortrags von Annegret Frenzel vom Brandenburger Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) im Rahmen des Projekts "Digitales Beratungscafé".

29.09.2021

Vortrag: Agrarinvestitionsförderungsprogramm

Einzelbetriebliche Förderung landwirtschaftlicher Unternehmen – Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) in Brandenburg

Referentin: Annegret Frenzel vom Brandenburger Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK)

Inhaltsverzeichnis:

00:02:45 – Begrüßung

00:03:18 – Rechtsgrundlagen

00:04:45 – Wer kann einen Antrag stellen?

00:08:38 – Welche Maßnahmen können beantragt werden?

00:14:30 – Welche Investitionen können beantragt werden?

00:17:48 – Förderausschlüsse

00:23:05 – Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen?

00:39:40 – Art und Umfang, Höhe der Zuwendung (Mindest- und Höchstinvestitionsvolumen)

00:51:38 – Art und Umfang, Höhe der Zuwendung (Fördersätze, Höhe der Zuwendungen)

00:57:49 – Förderverfahren

01:06:13 – Bewertungskriterien zur Projektauswahl

01:12:41 – Ergänzende Hinweise

Zum Projekt:

In dem Projekt "Digitales Beratungscafé für eine nachhaltige Landwirtschaft" möchten wir junge, engagierte Menschen, die im ländlichen Raum mit innovativen Konzepten Fuß fassen und sich eine Perspektive schaffen, unterstützen und vernetzen. Denn der Einstieg in die Landwirtschaft, aber auch das Leben als Bauer oder Bäuerin, bieten vielzählige Herausforderungen. Diesen wollen wir gemeinsam begegnen, uns von Expert:innen beraten lassen und ein Netzwerk für kollegialen Austausch und Beratung knüpfen. Acht Termine sind geplant, mit jeweils einer zweistündigen Abendveranstaltung. Um das gewonnene Wissen einem noch breiteren Publikum zugänglich zu machen, werden die Impulsvorträge auf unserer Website veröffentlicht. 

Projektpartner sind die Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin Brandenburg (FÖL) und die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Programms Aktion 21 und des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz Brandenburg (MLUK)